Mein Jahresrückblick 2024 – Steinzeit, Natur und Indigenialität

Mein Jahresrückblick 2024 – Steinzeit, Natur und Indigenialität.

Hab ich eigentlich etwas erlebt, dass sich lohnt aufzuschreiben? Meine ersten Gedanken zu diesem Vorhaben. Als ich mich entschloss an der Challenge Jahresrückblog 2024 von Judith Peters alias Sympatexter teilzunehmen, war mir nicht klar, wie ereignisreich das Jahr doch war. Ich dachte, dass ich gar nichts so richtig erlebt hatte.

Aber weit gefehlt.

Je mehr ich mich mit meinem Jahr 2024 beschäftigte, umso mehr wurde mir klar, dass eine Reflexion durchaus sinnvoll sein kann. Denn sonst wären alle meine Erlebnisse irgendwie im Sumpf der unbewussten Erinnerungen untergegangen.

Mir wurden auch Posts bei Instagram ausgespielt, die zum Inhalt hatten, dass jetzt wieder die Zeit beginnt, in der jeder/jede seine/ihre Jahresrückblicke veröffentlicht und zeigt, was er oder sie so tolles in diesem Jahr gemacht und erlebt hatte. Dies wurde oft eher negativ dargestellt mit der Note, dass es ok ist, wenn nichts Spektakuläres passiert sei, und man sich deshalb nicht schlecht fühlen sollte. Da kann ich auch mitgehen.

Ich denke, dass diese Autor:innen allerdings vergessen, dass es gar nicht darum geht etwas Spektakuläres zu berichten, sondern vielmehr die Gelegenheit zu nutzen, zu reflektieren. Denn wie ich festgestellt habe, viele meiner banalen und alltäglichen Erlebnisse sind erinnerungswert, zumindest für mich.

Ein weiterer Vorteil entsteht, dass ich auch die vielen positiven Aspekte meines Jahres sehen kann. Und besonders in 2024 war die Gesamtlage eher von Negativem geprägt. Evolutionär springt unser Gehirn auch auf die negativen Aspekte schneller an, denn das sichert das Überleben. Gefahren müssen schnell erkannt werden, um sie nicht zu lebensbedrohlichen Situationen werden zu lassen. So tickt unser steinzeitliches Gehirn. Deshalb nehmen wir die guten Dinge nicht so stark wahr beziehungsweise erinnern sie weniger leicht, als die negativen Erlebnisse.

Ich bin echt froh, dass ich mein Jahr 2024 reflektiert habe, denn viele dieser doch sehr positiven Erlebnisse und Entwicklungen wären untergegangen. Und so blicke ich auf einen bunten Blumenstrauß aus Erfahrungen und Erlebnissen zurück, die mich geprägt haben.

Neue Möglichkeiten zeigten sich mir, wie zum Beispiel die Möglichkeit Chrissi Bosch kennenzulernen. Sie war der Südenscout 2024 für die Region Schwäbische Alb und präsentierte über ihren Instagramkanal sehenswerte Orte auf der Schwäbischen Alb. Dazu gehörte auch der Hohle Fels im Achtal. Das Titelbild entstand bei diesem Besuch und ich wurde Teil eines Instagramreels der Südenscout 2024. Lieben Dank an Chrissi Bosch für den Besuch.

Was sonst noch los war in meinem 2024? Viel Steinzeit, Natur und Indigenialität…

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